Kyffhäusermuseum

Das einzige Kyffhäuser Museum in Deutschland

Das Kyffhäuser Musuem in der Bergstraße 13 lädt Besucher ein, sich die ständige Ausstellung von Fahnen, Uniformen und zeitgeschichtlichen Zeugnissen und Dokumenten anzuschauen. Die Exponate geben Einblicke in die unterschiedlichen Epochen der Militär- und Burschenschaftsgeschichte der Region Homberg. Das Museum wird vom Verein Kyffhäuser Kameradschaft Homberg getragen.

Die Kyffhäuser Kameradschaft Homberg ist eine Vereinigung von ehemaligen Soldaten, heute aber auch Schiesssportinteressierten Frauen und Männern. Die Kameradschft Homberg ist eine von vielen Kameradschaften in Deutschland und entsprechend organisiert.

Die Kameradschaft beherbergt das einzige Kyffhäuser Museum in Deutschland. Es werden dort  Exponate der Militärgeschichte bis zur Neuzeit gesammelt und ausgestellt.

Der heutige „Deutsche Soldatenbund Kyffhäuser“ erhebt den Anspruch auf eine 220 jährige Tradition. Nach der Chronik wurde am 08. Juni 1786, wenige Wochen vor dem Tode des großen Preußenkönigs Friedrich der II. zu Wangerin in Pommern von 40 ehemaligen gedienten Soldaten des friederizianischen „Füssilierregimentes von Brünning“ die „Miitärische Schützenbruderschaft“ gegründet, deren Satzung erhielt folgende Bestimmungen: „ ...damit unsere Sache einen festen Grund haben soll und bei uns bis in die spätensten Zeiten unumstößlich nachgelebt werden musss...“ Erst nach dem Krieg von 1870/1871 kam es zu „echten“ Kriegervereinen, die sich mit Satzungen ein festes Fundament schufen. Für die Homberger Veteranen wurde im Jahr 1873 ein Zusammenschluss angeregt. 1900 wurde der „Kyffhäuserbund“ unter seinem heutigen Namen gegründet und umfasst alle Generationen ehemaliger Soldaten in Deutschland.

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