Hülsa

Hülsa – das Höchste was Homberg zu bieten hat!


Hülsa ist Hombergs höchstgelegener und flächenmäßig größter Stadtteil. Der idyllische Ort liegt auf einem Hochplateau am Fuße des Knüllgebirges und grenzt an das Landschaftsschutzgebiet „Oberes Rinnetal“. Rund um den Ort entspringen die Gewässer Rinnebach, Klingelbach, Ripperswasser und Lochbach als Zufluss zur Efze. Durch die topografische Lage hat der südlichste Stadtteil Hombergs überdurchschnittlich viele Sonnenstunden und in den Wintermonaten eine hohe Schneewahrscheinlichkeit. Der höchste Punkt in der Gemarkung ist das „Hülsaer Köpfchen“ mit 522 m. Einzigartig in Nordhessen ist die Lochbachklamm.
Die bis zu 15m tiefe Schlucht bietet Wanderern mit ihren 21 Brücken & Stegen zu jeder Jahreszeit ein besonderes Naturschauspiel und zählt zu den absoluten Highlights im Naturpark Knüll.

Die im Jahre 1728 errichtete evangelische Kirche dient auch den benachbarten Dörfern als kirchlicher Mittelpunkt. Pfarrer Samuel Raith verfasste während seiner Amtszeit in Hülsa (1904 bis 1912) das Gedicht „Mein Dörflein am Knüll“, welches heute als Musikstück die inoffizielle Hymne vieler Ortschaften im Knüll ist.

Auf dem Platz vor der Kirche veranstaltet die Vereinsgemeinschaft jährlich - am ersten Adventswochenende - den traditionellen Weihnachtsmarkt; auf dem das original Hülsaer-Heißgetränk „Trompetentraum“ ausgeschenkt wird.

Hülsa trägt das Prädikat „staatlich anerkannter Familienferienort“. Besonders erwähnenswert ist das städtische Bewegungsbad welches von September bis April Badegäste zum Entspannen, Baden und Saunen einlädt.