Montessori Schule Homberg

„Freude am Schaffen und Erkennen wecken“

Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu wecken“, sagte einmal Albert Einstein. Dieses Ziel haben auch die Lehrer*innen der Montessori Schule Homberg (Efze). Zum Schuljahr 2022 planen sie den Schulbetrieb an der Montessori-Schule Homberg (Efze) aufzunehmen. Ab dem 16. September nimmt die Schule ihren Betrieb in den neuen Räumlichkeiten im Sandweg 1 (ehemaliges Kreiskirchenamt) auf.
Zu Beginn ergeben sich zwei Lerngruppen (Jahrgang 1 – 3 und Jahrgang 4 – 5). Dementsprechend startet die Montessori Schule als eine Grundschule mit Förderstufe. Im zweiten Schritt soll eine Erweiterung für eine integrierten Gesamtschule bis Klasse 10 erfolgen. Somit wächst die Schule sukzessiv und es ergeben sich schließlich drei Lerngruppen. Am Ende soll
das Erlangen des Haupt- und Realschulabschlusses möglich werden, sowie ein Wechsel in die gymnasiale Oberstufe, FOS oder eine Berufsausbildung.
Eine Gruppenstärke von ca. 25 Schüler*innen wird von zwei Lernbegleiter*innen begleitet. Um diesen Betreuungsschlüssel langfristig zu gewährleisten, kann die Schule nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen pro Jahrgang/Gruppe anbieten. Ein persönlicher Bezug zu den Schüler*innen ist der Schulleitung nach dem Prinzip des Family grouping wichtig.

Bei Auslastung der Montessori-Schule Homberg (Efze) ist eine Anzahl von ca. 90 bis 100 Schüler*nnen angedacht.

Schulkonzept ergänzt die Schullandschaft in Homberg

Das Schulkonzept der Montessori Schule Homberg ergänzt die Schullandschaft in Homberg (Efze) und bietet eine Alternative in der ländlichen Region. Hierbei ist es das Ziel Nachhaltigkeit und Digitalisierung im ländlichen Raum effizient zu verknüpfen. Ein besonderes pädagogisches Interesse besteht nicht nur im Sinne von jahrgangsübergreifendem, projektorientierten
und handlungsorientierten Unterricht gestützt von einer Lernprozessanalyse (unterstützt von einem Lernmanagementsystem).
Zudem ist auch Selbstwirksamkeit ein zentraler Ansatz des Konzeptes. Es besteht zunächst darin, Schüler*innen die Erfahrung von Selbstwirksamkeit durch den Erwerb von Selbstversorgerfähigkeiten, wie z.B. das Anpflanzen von Gemüse, Mahlzeiten zubereiten etc., fächerübergreifend zu vermitteln. Ausgehend von diesen Erfahrungen soll das Selbstwirksamkeitskonzept in allen Altersstufen eingesetzt werden. Besonders für die Berufsorientierung sollen die Schüler*innen eine Grundlage von Selbstwirksamkeit erwerben, die sie für die Zukunft stärkt.

Geknüpft an die geltenden Bildungsstandards vermittelt die Montessori Schule Homberg die entsprechenden Kernkompetenzen im Rahmen des Schulalltags. Außerdem ist es ihr Anliegen, Ressourcen zu nutzen und mit Hilfe von außerschulischen Kooperationspartnern authentische Lernumgebungen zu schaffen. Im Zuge dessen werden digitale Medien und Techniken eingebunden, um den Lernprozess der Schüler*innen zeitgemäß und optimal zu unterstützen.
Des Weiteren wird die Schule ab dem ersten Schuljahr Englischunterricht (nach Helen Doron) erteilen und mit den Inhalten der Bildungsstandards koppeln. di/Montessori Schule Homberg

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