Advent

So schön war der Clobesmarkt 2024

Nikolaus beschenkte über 250 Kinder - Bühnenprogramm sorgte für gute weihnachtliche Stimmung

Er war extra aus dem schwedischen Lappland nach Homberg gekommen und musste sich regelrecht zur Clobesmarktbühne durchkämpfen. Die Rede ist vom Nikolaus, der mit seinen beiden Engeln am 6. Dezember 2024 pünktlich um 18 Uhr auf dem Homberger Marktplatz eintraf. Er hatte für jedes Kind ein gutes Wort im Gepäck und viele Schokonikoläuse und leckere Adventsplätzchen. Bürgermeister Nico Ritz begrüßte alle Gäste auf dem Homberger Marktplatz.

Der Clobesmarkt war mit seinen rund 2750 Gästen am Wochenende 6. bis 8. Dezember 2024 wie erwartet sehr gut besucht. Das Wetter war kühl und nass und sorgte dafür, dass der Glühwein seine wärmende Wirkung zur rechten Zeit entfalten konnte. Insgesamt war der Clobesmarkt mit 28 Marktbuden sehr gut bestückt.

Ein Höhepunkt gleich zu Beginn des Clobesmarktes war das Kommen des Nikolauses. Er beschenkte die 250 Kinder mit leckeren Süßigkeiten. Dadurch brachte er viele Kinderaugen zum Leuchten.

Ein Foto mit dem Weihnachtsmann machte auch die Tanzgarde des KCV in der Fachwerkerei.

Im Lichterglanz der bunten Adventsbeleuchtung sorgte das Vorglühen mit DJ YURS4Y am Samstagabend für ein hauptsächlich junges Publikum, der Auftritt der Sängerin Sora mit Pianist Lars Gehrmann aus Kassel am Samstagnachmittag und des Sängers Patrick Heidenreich am Sonntag und zahlreicher Gruppen und Chöre brachten eine gute und weihnachtliche Stimmung auf den Marktplatz. Die Dorfgemeinschaft Welferode bot wieder die erfolgreiche Aktion: "Ein Foto mit dem Nikolaus" an und das Team der Pop Up-Bar im KOCHS veranstaltete spontan ein Adventskonzert.

Alles in allem eine gelungene Veranstaltung. Und das lag sicherlich neben dem Nikolaus, der mit allen Kindern Adventslieder sang, auch an dem stimmungsvollen Bühnenproramm.

Das ansprechende Angebot der adventlich geschmückten Stände und der gastronomischen Betriebe auf dem Homberger Marktplatz steigerte das Wohlfühlklima und die Vorfreude auf ein friedliches Weihnachtsfest war spürbar. (di/Fotos: Uwe Dittmer)

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